KiefergelenkSdiagnostik

In der modernen Zahnmedizin konnte in den letzten Jahren ein direkter Zusammenhang zwischen Dysfunktionen des Kiefergelenks (CMD) und Schmerzen in Schädel- und Wirbelsäulenbereich hergestellt werden. Wenn Unter- und Oberkiefer fortlaufend falsch beißen, verspannt sich die Muskulatur chronisch und kann auch andere Bereiche des Körpers in Mitleidenschaft ziehen.

In unserer Fachpraxis ist die Grundlage bei der Behandlung von Funktionsstörungen eine fundierte Kiefergelenksdiagnostik mit Hilfe einer klinisch/manuellen sowie instrumentellen Funktionsanalyse. Mit der klinisch/manuellen Funktionsdiagnostik stellt der Zahnarzt schnell fest, ob tatsächlich eine Funktionsstörung vorliegt (CMD).

Ablauf der Kiefergelenksdiagnostik

Bei der klinisch/manuellen Funktionsanalyse führen wir zunächst intensive Patientengespräche, um die Krankengeschichte sowie die Lebenssituation des Patienten zu erfahren. In einem zweiten Schritt erfolgt die manuelle Untersuchung von Zähnen und Gebiss. Hierbei werden Fehlstellungen der Zähne, physiologische Fehlkontakte, Zahnabrieb, freiliegende und sensible Zahnhälse, Schmerzsymptome, 
Kiefergelenkgeräusche oder Einschränkungen von Kaubewegung und Mundöffnung dokumentiert. Danach wird die Kieferfunktion des Patienten exakt vermessen und 
analysiert. Im Anschluss nimmt man verschiedene Gebissabdrücke. Nach diesen fertigt das Labor Modelle an, die Ober- und Unterkiefer in Relation zueinander bringen. So können im Rahmen der Kiefergelenksdiagnostik und Funktionsanalyse Fehlbelastungen und mögliche Fehlstellungen erkannt, analysiert und darauf aufbauend individuelle Behandlungs- und Kostenpläne aufgestellt werden.

Die Fachpraxis unter der Leitung von Anna-Alexandra Hicke, verfügt über langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet. Das Wohl der Patient*innen steht hier im Mittelpunkt. Wir nehmen uns Zeit für eine ausführliche Diagnose und kooperieren seit vielen Jahren mit ausgewählten Speziallaboren.

Jetzt beschwerdefrei werden!

Buchen Sie jetzt einen Termin in unserer Praxis